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Was ist der Unterschied zwischen FTTB und FTTH?Wie funktioniert die Datenübertragung in einem FTTB-Netzwerk?Was unterscheidet Glasfaserleitungen von VDSL und Kupferleitungen?Die Bedeutung von FTTB für schnelles Internet und DownloadgeschwindigkeitInstallation eines Glasfaseranschlusses in 4 Schritten: Zukunft der FTTB-Technologie
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Was ist FTTB (Fiber to the Building)?

Im Zeitalter des digitalen Wandels wird eine zuverlässige Internetverbindung in Gebäuden immer wichtiger. Eine innovative Lösung, die dabei eine bedeutende Rolle spielt, ist FTTB. FTTB bedeutet Fiber to the Building („Glasfaser bis ins Gebäude“). Nachfolgend wird die Bedeutung sowie die Funktionsweise der Technologie erläutert.


Was ist der Unterschied zwischen FTTB und FTTH?

Fiber to the Building (FTTB) ist eine Breitband-Netzwerkarchitektur, bei der Glasfaserkabel bis zum Gebäude (englisch: Building) verlegt werden, um schnelle und zuverlässige Internetverbindungen bereitzustellen. Im FTTB-Modell endet die Glasfaserleitung an einem Verteilerpunkt oder einem speziellen Knotenpunkt nahe dem Gebäude, von wo aus das Signal über vorhandene Kupferleitungen oder interne Ethernet-Netzwerke in das Gebäude weitergeleitet wird. Im Gegensatz zu FTTH (Fiber to the Home) liegt eine Konzentration auf die Glasfaser bis ins Gebäude vor und nicht direkt bis zur Wohnung oder zum Haus.

Wie funktioniert die Datenübertragung in einem FTTB-Netzwerk?

Die Datenübertragung in einem FTTB-Netzwerk erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Glasfaseranbindung: Das FTTB-Netzwerk beginnt mit einer Glasfaseranbindung von einem zentralen Punkt, normalerweise einem Verteilerknoten außerhalb des Gebäudes. Diese Glasfaserkabel tragen Lichtsignale, die Daten in Form von Lichtpulsen über große Entfernungen transportieren
    können, ohne an Qualität zu verlieren.
  2. Optische Konvertierung: An einem optischen Konverter, der sich entweder außerhalb des Gebäudes oder in einem zentralen Verteilerraum innerhalb des Gebäudes befindet, werden die Lichtsignale in elektrische Signale umgewandelt. Dies ermöglicht es, die Daten in das interne Netzwerk des Gebäudes einzuspeisen, das üblicherweise auf Kupferleitungen oder Ethernet basiert.
  3. Interne Verteilung: Die elektrischen Signale werden dann über bestehende Kupferleitungen oder Ethernetkabel in das Gebäude verteilt. Diese Kabel können bereits vorhandene Verkabelungen wie Telefonleitungen oder spezielle Netzwerkkabel sein.
  4. Switching und Routing: Innerhalb des Gebäudes können Switches oder Router eingesetzt werden, um die Daten entsprechend an die richtigen Endgeräte weiterzuleiten. Diese Geräte ermöglichen die effiziente Verteilung der Datenverbindungen und die Sicherstellung, dass sie an die richtigen Ziele gelangen.
  5. Endgeräte: Die Daten erreichen schließlich die Endgeräte wie Computer, Smartphones, Tablets oder andere Netzwerkgeräte, die mit dem internen Netzwerk des Gebäudes verbunden sind. Diese Geräte können über Ethernetkabel, WLAN oder andere Verbindungsmethoden angeschlossen sein.

In einem FTTB-Netzwerk ermöglicht die Glasfaseranbindung hohe Datenübertragungsraten und niedrige Latenzzeiten, während die interne Verteilung über Kupfer oder Ethernet eine kosteneffiziente Lösung für die Anbindung von Endgeräten innerhalb des Gebäudes bietet. Diese Architektur ermöglicht es, schnelle und zuverlässige Breitbandverbindungen für Wohn- und Geschäftsgebäude bereitzustellen, die den steigenden Anforderungen an Bandbreite und Zuverlässigkeit gerecht werden können.

Was unterscheidet Glasfaserleitungen von VDSL und Kupferleitungen?

Kupferleitungen wurden traditionell für die Übertragung von Daten genutzt, jedoch bieten Glasfaserleitungen aufgrund ihrer optischen Übertragungstechnologie eine überlegene Leistung hinsichtlich Bandbreite und Signalstabilität. Einer der Hauptunterschiede zwischen den Leitungen liegt in der Übertragungstechnologie. Während Glasfaser Lichtwellenleiter verwendet, setzt VDSL auf Kupferkabel für die Übertragung der Daten. Glasfaserkabel sind im Gegensatz zu Kupferkabeln verlustfrei und bieten eine zuverlässige Übertragung der Daten über längere Strecken. Dies macht sie ideal für FTTB-Anschlüsse, bei denen eine hohe Bandbreite gefordert ist.

Glasfaserleitungen, Kupferleitungen und VDSL (Very High Bitrate Digital Subscriber Line) sind alle Technologien, die für die Übertragung von Daten in Telekommunikationsnetzwerken verwendet werden, aber sie haben einige wesentliche Unterschiede:

Glasfaser
VDSL
Kupferleitung
Übertragungsmedium:
Lichtsignale
Elektrische Signale über Kupferleitungen (teilweise mit Glasfaserunterstützung)
Elektrische Signale
Geschwindigkeit:
Deutlich schneller (bis zu 10 Gbit/s und mehr)
Schneller als Kupferleitungen, aber langsamer als Glasfaser (bis zu 50 Mbit/s, in einigen Regionen bis zu 250 Mbit/s)
Begrenzt (bis zu 16 Mbit/s, in Ausnahmefällen bis zu 50 Mbit/s)
Reichweite:
Signale können über weite Distanzen ohne Dämpfung übertragen werden
Begrenzte Reichweite durch Dämpfung in Kupferleitungen, teilweise mit Glasfaserunterstützung für die Hauptleitungen
Dämpfung des Signals über die Entfernung, daher begrenztere Reichweite
Zuverlässigkeit:
Weniger anfällig für Störungen und Interferenzen
Anfälliger für Störungen als Glasfaser, aber zuverlässiger als Kupferleitungen
Anfälliger für Störungen durch elektromagnetische Felder und andere Einflüsse
Zukunftssicherheit:
Bietet ausreichend Bandbreite für zukünftige Anwendungen
Kann durch Glasfasertechnologie abgelöst werden
Erreichen in absehbarer Zeit ihre Geschwindigkeitsgrenze
Kosten:
Installation in der Regel teurer
Günstigere Installation als Glasfaser, aber teurer als Kupferleitungen
Günstigere Installation

Zusammenfassung:
Glasfaser bietet in allen Punkten die beste Leistung und ist zukunftssicher. Kupferleitungen sind die günstigste Option, erreichen aber deutlich geringere Geschwindigkeiten und sind störanfälliger. VDSL ist eine Zwischenlösung, die schneller als Kupferleitungen ist, aber nicht die Vorteile von Glasfaser bietet.

Welche Technologie für Sie die Richtige ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab. Die zu berücksichtigenden Faktoren können sein:

  • Benötigte Geschwindigkeit: Wie viel Bandbreite benötigen Sie für Ihre Internetnutzung?
  • Zukunftspläne: Planen Sie in Zukunft bandbreitenintensive Anwendungen zu nutzen, z. B. Cloud-Gaming oder 4K-Streaming?
  • Budget: Wie viel sind Sie bereit für die Installation zu zahlen?
  • Verfügbarkeit: Ist Glasfaser in Ihrer Region verfügbar?

Die Bedeutung von FTTB für schnelles Internet und Downloadgeschwindigkeit

  • Verbesserung der Downloadgeschwindigkeit im Gebäude: FTTB trägt maßgeblich zur Verbesserung der Downloadgeschwindigkeit bei, da die direkte Glasfaseranbindung eine schnelle und effiziente Übertragung von Daten ermöglicht. Nutzer können so von schnelleren Downloads und stabileren Verbindungen profitieren.
  • FTTB ermöglicht theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr im Download und Upload. Dies ist deutlich schneller als VDSL, das in der Regel Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s im Downstream und 10 Mbit/s im Upstream bietet. Mit FTTB sind selbst bandbreitenintensive Anwendungen wie Cloud-Gaming, 4K-Streaming und virtuelle Realität problemlos möglich.
  • Technologische Überlegungen zur Übertragungsrate innerhalb des Gebäudes: Die Übertragungsrate innerhalb des Gebäudes bei FTTB (Fiber to the Building) hängt von mehreren Faktoren ab, die im Folgenden näher erläutert werden:
    1. Kupferverkabelung:
      • Typ der Kupferverkabelung: Die Art der verwendeten Kupferverkabelung (z. B. Cat.5, Cat.6, Cat.7) hat einen großen Einfluss auf die maximale erreichbare Übertragungsrate.
      • Länge der Kupferkabel: Je länger die Kupferkabel sind, desto stärker wird das Signal gedämpft und desto geringer wird die Übertragungsrate.
      • Qualität der Kupferkabel: Die Qualität der Kupferkabel spielt eine wichtige Rolle für die Signalübertragung. Minderwertige Kabel können zu Interferenzen und Datenverlusten führen, was die Übertragungsrate reduziert.
    2. Verteiltechnik:
      • Ethernet: Ethernet ist eine weit verbreitete Verteiltechnik, die für FTTB eingesetzt werden kann. Die maximale Übertragungsrate hängt vom verwendeten Ethernet-Standard ab (z. B. 100 Mbit/s, 1 Gbit/s, 10 Gbit/s).
      • VDSL: VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) ist eine Technologie, die über Kupferkabel Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s im Downstream und 10 Mbit/s im Upstream ermöglicht.
      • Koaxialkabel: Koaxialkabel können ebenfalls für die Verteilung des Signals innerhalb des Gebäudes verwendet werden. Die maximale Übertragungsrate hängt von der Qualität des Kabels und der verwendeten Technik ab.
    3. Netzwerkkomponenten:
      • Router: Der Router spielt eine wichtige Rolle für die Verteilung des Internetsignals innerhalb des Gebäudes. Die Leistung des Routers und die Anzahl der gleichzeitig verbundenen Geräte können die Übertragungsrate beeinflussen.
      • Switches: Switches werden verwendet, um mehrere Geräte mit dem Netzwerk zu verbinden. Die Qualität und Anzahl der Switches können ebenfalls die Übertragungsrate beeinflussen.
      • WLAN-Access-Points: WLAN-Access-Points ermöglichen die drahtlose Verbindung von Geräten mit dem Netzwerk. Die Leistung der WLAN-Access-Points und die Qualität des WLAN-Signals können die Übertragungsrate beeinflussen.
    4. Störende Einflüsse:
      • Elektromagnetische Interferenzen (EMI): EMI von anderen elektrischen Geräten können die Signalübertragung stören und die Übertragungsrate reduzieren.
      • Dämpfung durch Wände und Decken: Signale können durch Wände und Decken gedämpft werden, was die Übertragungsrate verringern kann.Optimierung der Übertragungsrate:
        Um die Übertragungsrate innerhalb des Gebäudes bei FTTB zu optimieren, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden:

        • Verwendung hochwertiger Kupferverkabelung: Die Verwendung von Cat.6- oder Cat.7-Kabeln kann die Übertragungsrate im Vergleich zu Cat.5-Kabeln deutlich verbessern.
        • Verkürzung der Kupferkabel: Je kürzer die Kupferkabel sind, desto geringer ist die Dämpfung und desto höher die Übertragungsrate.
        • Verwendung eines leistungsstarken Routers: Ein leistungsstarker Router kann die Datenverarbeitung und -verteilung effizienter gestalten und so die Übertragungsrate verbessern.
        • Einsatz von WLAN-Repeatern: WLAN-Repeater können das WLAN-Signal in Bereiche des Gebäudes erweitern, in denen das Signal schwach ist.
        • Professionelle Installation: Eine professionelle Installation der Netzwerkkomponenten kann Störungen und Verbindungsprobleme minimieren und so die Übertragungsrate optimieren.Fazit:
          Die Übertragungsrate innerhalb des Gebäudes bei FTTB wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Durch die Optimierung der Kupferverkabelung, der Verteiltechnik, der Netzwerkkomponenten und durch die Minimierung von störenden Einflüssen kann die Übertragungsrate deutlich verbessert werden.

          Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die theoretisch erreichbare Übertragungsrate in der Praxis nicht immer erreicht wird. Verschiedene Faktoren wie die aktuelle Netzlast und die Qualität der Internetverbindung des Anbieters können die Übertragungsrate beeinflussen.

  • Einfluss von Leitungstypen auf die maximale Downloadgeschwindigkeit: Die Wahl des Leitungstyps hat einen direkten Einfluss auf die maximale Downloadgeschwindigkeit. Optische Glasfasern bieten aufgrund ihrer Eigenschaften wie geringer Dämpfung und hoher Bandbreite die Möglichkeit, sehr hohe Downloadgeschwindigkeiten zu erreichen.

Installation eines Glasfaseranschlusses in 4 Schritten:

  1. Beauftragung und Vorabklärung:
    • Beauftragung des Anschlusses: Der erste Schritt ist die Beauftragung eines Glasfaseranschlusses bei einem Telekommunikationsanbieter.
    • Vorabklärung: Der Anbieter wird im Vorfeld prüfen, ob die Glasfaser-Infrastruktur in Ihrer Region verfügbar ist und ob ein Glasfaseranschluss an Ihrem Gebäude möglich ist.
    • Terminvereinbarung: Nach der Vorabklärung wird ein Termin für die Installation vereinbart.
  1. Tiefbau und Hausanschluss:
    • Tiefbau: Die Glasfaserleitung wird vom Vermittlungskasten bis zu Ihrem Gebäude verlegt. Dies kann in der Regel durch minimalinvasive Verfahren wie Fräsen oder Erdraketen erfolgen, um die Beeinträchtigung des Umfelds gering zu halten.
    • Hausanschluss: An einem geeigneten Punkt an Ihrem Gebäude wird die Glasfaserleitung in das Haus eingeleitet. Der Hausanschluss erfolgt in der Regel im Keller oder im Erdgeschoss.
    • Hausübergabepunkt (HÜP): An der Stelle des Hausanschlusses wird ein Hausübergabepunkt (HÜP) installiert. Der HÜP dient als Verbindungspunkt zwischen der Glasfaserleitung von außen und der Innenverkabelung im Gebäude.
  1. Innenverlegung und Anschluss an den Router:
    • Verlegung der Glasfaserleitung im Gebäude: Die Glasfaserleitung wird vom HÜP bis zum Router im Inneren des Gebäudes verlegt. Der Weg der Verlegung kann in Absprache mit dem Installateur erfolgen.
    • Anschluss an den Router: Die Glasfaserleitung wird an den Glasfaser-Port des Routers angeschlossen. Der Router muss über einen entsprechenden Glasfaser-Port verfügen, um mit dem Glasfaseranschluss kompatibel zu sein.
    • Inbetriebnahme: Der Installateur nimmt den Glasfaseranschluss in Betrieb und führt ggf. noch Konfigurationen am Router durch.
  1. Nachträgliche Arbeiten:
    • Wiederherstellung der Baustelle: Der Installateur stellt die Baustelle wieder her und beseitigt eventuelle Schäden, die durch die Installation entstanden sind.
    • Funktionsprüfung: Der Anbieter führt eine Funktionsprüfung des Glasfaseranschlusses durch, um sicherzustellen, dass die Verbindung ordnungsgemäß funktioniert.

Hinweis: Die Dauer der Installation kann je nach Komplexität der Verlegung und der Auftragslage des Anbieters variieren. In der Regel beträgt die Installationszeit jedoch einige Stunden.

Zusätzliche Informationen:

  • Eigenleistung: In einigen Fällen ist es möglich, die Innenverlegung der Glasfaserleitung selbst zu übernehmen. Dies muss jedoch mit dem Anbieter abgesprochen werden und setzt handwerkliches Geschick voraus.
  • Drittanbieter: Die Installation des Glasfaseranschlusses kann auch von einem beauftragten Installateurunternehmen durchgeführt werden. Die Beauftragung eines Installateurs sollte jedoch in Absprache mit dem Telekommunikationsanbieter erfolgen.
  • Kosten: Die Kosten für die Installation eines Glasfaseranschlusses können je nach Anbieter und Aufwand variieren. In der Regel fallen jedoch keine einmaligen Kosten für die Installation an.

Zukunft der FTTB-Technologie

Die kontinuierliche Entwicklung von FTTB-Technologien verspricht spannende Zukunftstrends, die die Internetgeschwindigkeiten weiter verbessern könnten. Dennoch sind auch die Herausforderungen bei der Aufrüstung von den Netzwerken zu hohen Bandbreiten zu beachten.

Die Zukunft der FTTB-Technologie sieht vielversprechend aus, mit einigen potenziellen Entwicklungen:

  • Steigende Nachfrage nach Bandbreite: Mit dem wachsenden Bedarf an Bandbreite für Anwendungen wie Cloud-Gaming, 4K/8K-Streaming, Virtual Reality und dem Internet der Dinge (IoT) wird FTTB immer attraktiver. Die Glasfasertechnologie bietet ausreichend Kapazität, um diese Anforderungen problemlos zu erfüllen.
  • Verbesserte Technologien: Die Entwicklung neuer Technologien wie G.fast und XG.FAST könnte die Attraktivität von FTTB weiter steigern. G.fast ermöglicht schnellere Übertragungsraten über bestehende Kupferleitungen innerhalb von Gebäuden, die an FTTB angeschlossen sind. XG.FAST könnte sogar Multi-Gigabit-Unterstützung bieten.
  • Kostensenkungen: Mit der zunehmenden Verbreitung von FTTB-Infrastrukturen sinken die Installationskosten tendenziell. Gleichzeitig werden neue Verlegemethoden entwickelt, die die Installation noch effizienter gestalten.
  • Integration mit 5G: FTTB-Netze können in Zukunft eng mit 5G-Mobilfunknetzen zusammenarbeiten, um eine umfassende und nahtlose Breitbandversorgung zu gewährleisten.

Herausforderungen für die Zukunft von FTTB:

  • Kosten der Infrastruktur: Der Ausbau von FTTB-Netzen ist nach wie vor mit hohen Investitionskosten verbunden. Insbesondere in ländlichen Gebieten kann sich der Ausbau wirtschaftlich schwierig gestalten.
  • Konkurrenz durch andere Technologien: FTTB steht im Wettbewerb mit anderen Technologien wie DOCSIS 3.1, die ebenfalls hohe Geschwindigkeiten über bestehende Kabelnetze ermöglichen.
  • Bürokratische Hürden: Genehmigungsverfahren für den Ausbau von FTTB-Netzen können langwierig und komplex sein.

Fazit:

FTTB bleibt eine wichtige Technologie für die Zukunft des schnellen Internets. Die steigende Nachfrage nach Bandbreite, die Entwicklung neuer Technologien und die mögliche Integration mit 5G sprechen für eine positive Entwicklung. Allerdings müssen die Kosten weiter sinken und bürokratische Hürden abgebaut werden, um einen flächendeckenden Ausbau zu ermöglichen.

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