Plusnet-Tour 2024: Mit Glasfaser gemeinsam die Zukunft sichern

Zusammenarbeiten heißt bei Plusnet auch immer, einen intensiven persönlichen Austausch zu pflegen. Unsere jährliche Plusnet-Tour bietet dazu eine wunderbare Gelegenheit. In diesem Jahr führte uns diese Roadshow des Partnervertriebs von Bonn über Heidelberg, München und Berlin bis nach Hamburg. Dort trafen wir uns mit Kolleginnen und Kollegen aus Unternehmen, mit denen wir vertrieblich zusammenarbeiten – mit unseren Carriern, Resellern und Vermittlungspartnern.

Unser Fokusthema war diesmal die Kupfer-Glasfaser-Transformation (KGT), mit der wir als TK-Unternehmen Anfang dieses Jahres gestartet sind. Im geselligen Teil der Plusnet-Tour standen die kulinarischen Genüsse im Vordergrund: Zu Gast in Kochstudios wurden die Schürzen angezogen, es wurde geschnippelt und gerührt, angeleitet durch Profiköche. Ein großer Spaß, wie am Ende alle Teilnehmenden sagten – und ein schöner Rahmen, um zwischen Kochtopf und Backofen informell über spannende Geschäftsmodelle in der TK oder neue Vertriebsideen zu sprechen.

Ein guter Koch versteht seine Zutaten, heißt es im Sprichwort. Auf unsere Branche übertragen: Ein zukunftsgerichteter TK-Dienstleister wie Plusnet begreift, wohin die Reise technologisch geht. Und der Weg der Telekommunikation führt eindeutig ins Gigabit-Zeitalter, das durch Glasfaser möglich wird: Bis 2030 sollen alle Wohn- und Bürogebäude in Deutschland einen Glasfaseranschluss bekommen, so die Gigabit-Strategie der Bundesregierung. Die bestehenden Kupferleitungen werden damit immer weniger gebraucht und schließlich abgeschafft.

Plusnet hat sich früh damit auseinandergesetzt und – zeitiger als viele andere – die Kupfer-Glasfaser-Transformation auf ihre Fahnen geschrieben. Während der Plusnet-Tour erläuterten wir unseren Gästen, was der Wechsel auf diese zukunftssichere Netzinfrastruktur konkret bedeutet: unter anderem, dass wir die Neuvermarktung der TAL-basierten ADSL- und SHDSL-Kupferanschlüsse bereits zum 31. März diesen Jahres eingestellt haben und nun unsere Bestandskunden auf eine moderne Infrastruktur umstellen. Ab 2025 wollen wir ein modulares Portfolio mit ausschließlich glasfaserbasierten Produkten anbieten – auch Basis unserer neuen IT-Architektur.

Damit hatten wir Futter genug für spannende Diskussionen: etwa darüber, welche technischen und vertraglichen Probleme zu bewältigen sind, wenn Kunden von Kupfer auf Glasfaser migriert werden. Klar, dass auch die weißen Flecken beim Glasfaserausbau thematisiert wurden: Denn Anfang kommenden Jahres wird es mit Sicherheit kein bundesweit flächendeckendes Glasfaserangebot mit FTTx-Anschlüsse bis zu jeder Haustür geben.

Doch dabei konnten wir unseren Gästen die Sorgen nehmen: Auch dort, wo Glasfaserleitungen noch fehlen, werden wir unseren Kunden und Partnern alternative Highspeed-Lösungen anbieten können, zum Beispiel über VDSL oder Leased Line.

Darüber hinaus haben wir uns eine gute Startposition für den Transformationsprozess erarbeitet: einerseits durch unseren eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau, vor allem aber durch bundesweite Kooperationen – etwa mit der Deutschen Telekom, auf deren rund sieben Millionen Glasfaseranschlüsse im Bundesgebiet wir perspektivisch zugreifen und auf deren Glasfasernetz wir schon jetzt Geschäftskundenprodukte anbieten können (siehe dazu unsere Pressemitteilungen zur Kupfer-Glasfaser-Transformation und über die ANGA COM)

Natürlich genügt es nicht, die technologische Basis up-to-date zu halten. Und wie gutes Essen viel Zeit und Geduld braucht, wird Plusnet auch in die Entwicklung neuer, skalierbarer Produkte jede Energie stecken. So bereitet das Produktmanagement derzeit zusätzliche Produkte und attraktive Bundles vor. Die Produktionsplattform dafür bringt ein bereichsübergreifendes Team im Rahmen von go.digITal gerade an den Start.

Unsere vertrieblichen Partner werden wir mit Rat und Tat bei der Betreuung ihrer Kunden im Prozess der Kupfer-Glasfaser-Transformation unterstützen – auch durch attraktive Provisionen und Aktionen.

Die Botschaft unserer Plusnet-Tour lautete ganz klar: Zusammen können wir die Kupfer-Glasfaser-Transformation vorantreiben und unsere Geschäftsmodelle zukunftssicher machen – #GemeinsamZukunftssicher.

Veröffentlicht am 16. Mai 2024